Justice League Dark

Während Superman und Wonderwoman als Lichtgestalten der Justice League of America vorstehen, ist die Justice League Dark dem Dunklen zugewandt und beschäftigt sich mit den Bedrohungen aus dem Reich des Okkulten, Übernatürlichen und Jenseitigen. So sind die Zauberin Zatanna, der zwischenweltliche Deadman, der Dämon Etrigan und auch der Detektiv des Okkulten, John Constantine, dort gefragt, wo reine Superheldenpower nicht ausreicht. Und selbst Batman, der dunkle Ritter, ist einer Zusammenarbeit mit der Justice League Dark nicht abgeneigt, als der Ruf nach den etwas anderen Helden laut wird.

Im Vorfeld der Produktion von Justice League Dark kam es zu diversen Verwirrungen, weil zwei Projekte gleichen Namens ins Rennen geschickt wurden, auf dass sie um die Fans des gleichnamigen Comics buhlen sollten. Geistiger Vater letztlich beider Projekte war Guillermo del Toro, der sich schließlich von einer Umsetzung der Geschichte gänzlich zurückzog. Bevor das DCEU Zuwachs in Gestalt des zwischenzeitlich in Justice League Dark umbenannten Projekts bekommen sollte, wurde die Justice League Dark als von Jay Oliva inszenierter Animationsfilm vorangestellt. Oliva hatte als Storyboard Artist bereits an einer Vielzahl von Animationsfilmen für DC gearbeitet, wie Batman: Year One oder Green Lantern: Emerald Knights. Aber auch an Realfilmen für die Konkurrenz aus dem Hause Marvel, wie Ant-Man oder Deadpool, hatte er in gleicher Funktion gewirkt. In einem Featurette, das zu den Special Features der Home Video Veröffentlichung von Batman: The Killing Joke gehörte, konnte man sich einen ersten weiter gehenden Eindruck der Band of Supernatural Misfits verschaffen.

| 627 | 2017 | FSK: - | 75 min. | 7.2 - 3592


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